17. Juli 2024

Vertreter des BSBD-RLP-Landesvorstandes zu Gast bei der Landtagsfraktion der rheinland-pfälzischen CDU

  • Personen vor einer Wand
    v.l.n.r.: MdL Klein, MdL Lammert, Kollege Schallmo, Kollege Luzius, MdL Junk
 

Aktuelle Themen, aber auch langjährige Forderungen des BSBD wurden von Vertretern des Landesverbandes im Gespräch mit der Abgeordneten der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus nach Mainz besprochen.

Die Abgeordneten der CDU, vertreten durch die Herren Klein, Lammert und Junk begrüßten die BSBD Vertreter und nahmen sich Zeit für die Anliegen aus dem Justizvollzug.

Wir vom BSBD konnten bei diesem Gespräch eindringlich die Situation, Ängste, Nöte und Wünsche der Kolleginnen und Kollegen darlegen.

Neben der Übergabe unseres Forderungskatalogs, den wir laufend aktualisieren und anpassen konnten in dem Gespräch einige Themen schwerpunktmäßig und ausführlich besprochen werden:

-       Ruhegehaltsfähigkeit der Gitterzulage

-       Keine Staffelung der Gitterzulage nach Dienstjahren

-       Übernahme der Zulage im medizinischen Bereich in die Beamtenbesoldung

-       Merkliche Erhöhung der Zulage für den Dienst zu ungünstigen Zeiten

-       Bessere und mehr Beförderungsmöglichkeiten in allen Statusämtern

-       Keine Verrechnung von Gitterzulage und Schichtzulage mehr

Weiterhin wurde auch auf die vorhandenen dienstlichen Ausrüstungsgegenstände und Hilfsmittel hingewiesen.

Hier erhofft sich der BSBD von der Politik, dass eindringlich dafür gesorgt wir, dass mehr und schneller ausgebildet wird und es allgemeingültige Handlungsanweisungen für alle gibt.

Neben allen Forderungen für die aktiven Bediensteten wurde auch eindringlich darauf hingewiesen, dass es seitens der Landesverwaltung ein besseres „Übergangsmanagement in die Pensionierung bzw. Rente“ geben muss.

Zum Abschluss des konstruktiven Gesprächs wurde vereinbart, zukünftig weiterhin im starken Austausch zu bleiben und die Informationsweitergabe zu pflegen um den Justizvollzug zu stärken.

 

Mark Schallmo
Vorsitzender-BSBD-RLP