Unzureichende Beförderungen, Arbeitsüberlastung, Arbeitsverdichtung, mangelnde Motivation und fehlende Wertschätzung waren Gesprächsthemen der ersten Arbeitssitzung der „AG Sozialer Dienst“, zu der sich die Delegierten aus den Ortsverbänden in Zweibrücken trafen. Die Auswirkungen des neuen Landesjustizvollzugsgesetzes wurden sehr kontrovers und intensiv erörtert.
Einvernehmen bestand in der Gruppe darüber, zukünftig auch die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft zu den Treffen einzuladen.
Zielsetzung der „AG Sozialer Dienst“ sei es, so LV Winfried Conrad und Fachgruppenvertreter Hagen Paulus, die Situation des Sozialen Dienstes in den Vollzugseinrichtungen des Landes zu verbessern. Neben Gesprächen mit Vertretern/innen des MJV möchte die AG auch mit den politischen Entscheidungsträgern ins Gespräch kommen.
Das nächste Treffen ist für den 29.04.2014 in Wittlich geplant.