03. März 2015

AG Soziale Dienste im Gespräch mit Vertretern des Ministeriums

Gesprächspartner der aus dem ganzen Land angereisten Interessenvertreter waren neben dem neuen Referatsleiter Herrn Robert Haase auch Frau Dr. Steitz und Frau Graf, beide Mitarbeiterinnen von Herrn Haase in der Abteilung 5 beim Ministerium der Justiz und für den Verbraucherschutz.

Die Teilnehmer aus den Sozialen Diensten wiesen auf die gute Zugangsdiagnostik hin, die aber daraus sich ergebenden Behandlungsmaßnahmen seien noch nicht so optimal umgesetzt. Hier stellt sich die Frage: Wie kann man mit dem vorhandenen Personal die gestiegenen Anforderungen umsetzen? Nach Auffassung der Gewerkschaftsvertreter basieren die Personalbedarfsberechnungen für die Sozialen Dienste auf teilweise 40 Jahre alten Berechnungen. Eine an den Anforderungen orientierte Personalausstattung sei – auch im Hinblick auf ein optimales Übergangsmanagement – zwingend erforderlich.